Mittwoch, 28. September 2011

fürchten, dass ihre Kinder drogenabhängig werden

Unknownname

-eine direkte Folge viktorianischer Moral. Mit haarsträubenden Kampagnen wurden und werden Drogen an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Ins Zentrum der Gesellschaft rückten "legale" Medikamente, die zeitgleich mit dem Verbot von Drogen anfingen zu boomen. Die Gehirnwäsche der Pharmaindustrie, natürliche Drogen seien schädlich und Medikamente gesund, hält bis zum heutigen Tag.
-Die Drogen waren schon immer da, die Menschen auch. Und es hat funktioniert, bis es verboten wurde
-weil Illegalität keinen Gesetzesschutz kennt.
-Man schätzt, dass weltweit täglich rund 1'000 Menschen direkt oder indirekt durch die Folgen der Drogenprohibition ums Leben kommen
-Viele Erzeugerstaaten sind überdies Schauplatz gewalttätiger Konflikte,Seit der NATO-Invasion in Afghanistan hat sich der Opiumanbau um 3'200 Prozent vervielfacht. Während 2006 die Opiumernte etwa 6'100 Tonnen betrug, waren es vor der US-Invasion nur 185 Tonnen.
-auch die Schweizer rauchten früher in der Backpfeife nicht den unerschwinglichen Tabak, sondern das billige Hanf, das als Unkraut hinter dem Haus wuchs.
-Die meisten Leute haben Angst vor der Legalisierung und fürchten, dass ihre Kinder drogenabhängig werden würden. Keine Angst, die Pharmaindustrie ist an dieser Zielgruppe schon mächtig dran und versorgt die Kids mit reichlich abgefahrenem Stoff, das jetzt sogar die Junkies für sich entdeckten 



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