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Sonntag, 19. April 2009

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Montag, 13. April 2009

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Sonntag, 5. April 2009

Tipps für ein gutes Gespräch

Checkliste: Tipps für ein gutes Gespräch auf dem Amt * Mit einer positiven Einstellung in ein Gespräch gehen. Der Grundsatz heisst: Die Verwaltung arbeitet für und nicht gegen mich. * Sich gegenseitig ausreden lassen, einander gut zuhören. Auf Anliegen und Erklärungen eingehen und sie ernst nehmen. * Beachten Sie, was Sie gerade fühlen und denken. Wenn Sie traurig sind, reagiert Ihr Gegenüber anders, als wenn Sie glücklich sind. Ihre Gefühle beeinflussen, was Sie sagen und was Sie tun. Ihre Gefühle beeinflussen auch die Art, wie Sie das, was Sie hören, interpretieren. * Es ist gut, wenn Sie ungute Gefühle möglichst bald ansprechen. Es ist nicht ratsam, sie herunterzuschlucken und zu verschweigen, denn dadurch besteht die Gefahr, dass bei einem geringen Anlass alle aufgestauten Gefühle ungewollt und unbeherrscht hervortreten. * Wenn Sie verletzt oder traurig sind, kann es nützlich sein, dies offen zu sagen. * Statt «man sollte» oder «jeder sollte» ist es besser, wenn man von sich selbst spricht: Versuchen Sie, diese Verallgemeinerungen zu umgehen, indem Sie immer von sich reden und sagen «ich möchte», «ich wünsche» etc. * Wenn Sie mit Entscheidungen nicht einverstanden sind, sollten Sie Drohungen wie «Ich werde zum Beobachter gehen» oder «Das wird Ihnen irgendwann noch Leid tun» vermeiden. Fragen Sie stattdessen nach, was Ihr Gegenüber bewogen hat, sich so und nicht anders zu entscheiden. Fragen Sie nach anderen Lösungswegen. * Unterstellen Sie dem Gegenüber keine Absichten, die vielleicht gar nicht vorhanden sind. Vermeiden Sie Sätze wie «Das machen Sie sicher nur, um…» oder «Sie wollen nur nicht, dass…». * Seien Sie bereit, Vorschläge gedanklich zu überprüfen. Sie dürfen um Bedenkzeit bitten, wenn Sie etwas in Ruhe überlegen möchten. * Vergessen Sie nicht, auch Dinge anzusprechen, die Sie hilfreich, nützlich und angenehm finden. * Verständnis aufbringen für die Situation des anderen. Sich bewusst sein: Jeder hat einmal einen schlechten Tag. * Anliegen oder Entscheide sachlich darlegen und verständlich begründen. Nicht mit Druck arbeiten und persönlich werden, sondern sachlich bleiben. * Versuchen Sie in der Person vis-à-vis in erster Linie den Menschen und nicht seine Funktion zu sehen. * Ursachen für Spannungen auch bei sich selber suchen. Sich die Frage stellen: Bin ich wirklich offen und ehrlich gewesen? Quelle
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